Wir raten dazu, rechtzeitig Tickets im Vorverkauf zu erwerben, denn wir sind gelegentlich auch mal ausverkauft. Wenn nicht, öffnen die Abendkassen eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
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Der Berliner Poetry Slam aus der und für die LGBTQIA+ Community und alle Sympathisant:innen findet monatlich, meistens im SO36 in Berlin-Kreuzberg statt. Andere Spielstätten kommen gelegentlich dazu.
2019 gegründet, „um mal zu sehen, ob es dafür ein Publikum geben könnte“, ist der QUEER SLAM BERLIN nun plötzlich der größte regelmäßig stattfindende Poetry Slam der Hauptstadt. Sein Publikum ist als legendär abfeierwütig und empathisch gleichermaßen bekannt.
Der QUEER SLAM BERLIN ist kein dezidierter Themenslam, sondern bietet queeren Schreibenden eine Bühne. Im nicht allzu verbissenen Wettbewerb um den Goldenen Prosecco erhalten alle, die mögen, 6 Minuten Bühnenzeit für ihre Performance.
Jede Ausgabe bietet einen Mix aus erfahrenen, queeren Poetry Slammer:innen von überall auf der Welt – we love every language! – der Berliner Slam-Szene und Neueinsteiger:innen, die zum ersten Mal auf der Bühne stehen (und nicht selten auch gewinnen). Dazu gibt es monatlich wechselnde Special Guests aus den Bereichen Stand-up Comedy, Drag, Singer/Songwriting oder Rap, die außerhalb des Wettbewerbs ihre Kunst darbieten. Immer wieder eine bunte Tüte voller toller Leute, queerer Perspektiven, großem Gemeinschaftsgefühl und bester Stimmung.
Präsentiert von Gaylord Christian Ritter.
Die offene Liste für die Teilnahme ist momentan auf Monate im Voraus ausgebucht. Möchtest du teilnehmen, schreib uns eine DM auf Instagram oder melde dich über das Kontaktformular.
Nötig zur Teilnahme sind 2 selbstverfasste Texte von maximal 6 Minuten Länge, gerne kürzer. Sonstige Regeln: Gesang über längere Strecken ist verboten. Verkleidungen und Hilfsmittel sind erlaubt. Und du solltest dich natürlich als queer definieren. 😉